Stefan Bauberger: Der
Weg zum Herzgrund: Zen und die Spiritualität der Exerzitien.
Echter-Verlag 2010.
Zwei Bücher über Zen mit besonderer Empfehlung:
Shunryu Suzuki:
Zen-Geist, Anfänger-Geist. Verschiedene Ausgaben (mit identischem
Text) sind im Buchhandel erhältlich.
Zenkei Shibayama:
Quellen des Zen. Übersetzt von Margret Meilwes. Verschiedene
Ausgaben (mit identischem Text) sind antiquarisch erhältlich (z.B.
auf amazon.de oder auf zvab.de).
Zen, Quelltexte für Koans:
Mumonkan: Vergleiche oben Zenkei
Shibayama, Quellen des Zen. Oder: Koun Yamada: Die torlose Schranke
Mumonkan. Kösel 2004. Oder: Wumen
Huikai: Die torlose Schranke des Zen. Fischer 1999.
Übersetzt von Dietrich Roloff.
Hekiganroku: Wilhelm Gundert:
Bi-Yän-Lu. 3 Bände, leider nicht ganz vollständig.
Verschiedene Ausgaben sind antiquarisch erhältlich und von Zeit zu
Zeit erscheinen Neuauflagen. Yamada
Koun
Roshi: Die Niederschrift vom blauen Fels – Hekiganroku.
Kösel 2002. 2 Bände.
Shoyoroku: Dietrich Roloff:
Cong-Rong-Lu. Windpferd-Verlag 2008.
Denkoroku: Keine gute deutsche Ausgabe ist erhältlich.
Englisch: Keizan: The Record
of Transmitting the Light. Übersetzt von Francis Cook. Wisdom
Publications 2003.
Ausschnitte aus dem Joshuroku: Joshu
Jushin: Rein in Samsara. Angkor-Verlag 2002.
Rinzairoku: Linji Yixuan:
Das Denken ist ein wilder Affe. Nur noch antiquarisch erhältlich.
Oder: Sotetsu Yuzen: Das Zen
von Meister Rinzai. Kristkeitz 1990.
Andere ausgewählte Zen-Quelltexte in deutscher
Übersetzung:
Meister Yunman:
Zen-Worte vom Wolkentor-Berg. Barth 1994.
Huang-Po: Der Geist des
Zen. Fischer 1997.
Meister Dogen:
Shobogenzo. Kristkeitz-Verlag, 4 Bände.
Meister Ryokan: Alle
Dinge sind im Herzen. Herder 2008.
Ikkyu Sojun: Gedichte
von der verrückten Wolke. Angkor 2007.
Meister Bankei: Die
Zen-Lehre vom Ungebohrenen. Barth 1988.
Meister Hakuin:
Authentisches Zen. Fischer 1997.
Norman Waddell (Hrsg.):
Wilder Efeu. Kokurin 2006.
Allgemeine Bücher über Zen:
Es gibt viele deutsche Bücher über Zen im Allgemeinen, die
aber meist von sehr speziellen Standpunkten her geschrieben sind und
oft Klischees weiter tradieren. Einige englische Bücher
räumen gezielt mit den Klischees auf:
McRae, John R.: “Seeing
through Zen. Encounter, transformation and Genealogy in Chinese Chan
Buddhism”, University of California Press 2003.
Steven Heine: The
Koan. Oxford University Press 2000.
Heine, Steven & Wright,
Dale (Hrsg.): The Zen Canon. Oxford University Press 2004.
Faure, Bernard: “The
rhetoric of immediacy. A cultural critique of Chan/Zen Buddhism”,
Princeton University Press, New Jersey 1991
Zwar nicht speziell auf Zen bezogen, aber sehr hilfreich zum
Verständnis von Zen ist:
Park, Sung Bae: Buddhist
faith and sudden enlightenment. State University of New York, 1983.
Ausgewählte deutsche Literatur zum Buddhismus, Quelltexte:
Der Pali-Kanon (älteste buddhistische Schriften) ist
teilweise in brauchbarer Übersetzung im Internet verfügbar:
http://www.palikanon.com/.
Lotos-Sutra. Übersetzt von Margareta von Borsig. Herder 2003.
Lankavatara-Sutra: Die makellose Wahrheit erschauen. Bern 1996.
Stephen Batchelor: Nagarjuna - Verse aus der Mitte. Theseus 2002.
Ausgewählte deutsche Literatur zum Buddhismus, allgemein:
Dumoulin, H. (1991). Begegnung mit dem Buddhismus. Freiburg:
Herder.
Nishitani, K. (1982). Was ist Religion. Frankfurt: Insel.
Edward Conze: Der Buddhismus. Stuttgart 101995.
Edward Conze: Buddhistisches Denken. Frankfurt 1988.
Helmut von Glasenapp: Pfad zur Erleuchtung. München 71999.
Hans Wolfgang Schumann: Mahayana-Buddhismus. München 1990.